Destination
Gstaad
Die Bergbahnen Destination Gstaad (BDG) investiert in optimale Pistenqualität.
Hintergrund
Per Gondel und Lift genüsslich die Vielfalt entdecken. Die Destination Gstaad steht für umfassenden Wintergenuss – eingebettet in eine herrliche Alpenwelt auf einer Höhe zwischen 1000 und 3000 Metern. Das Skigebiet überzeugt mit 200 km bestens präparierten Pisten, einer Vielzahl an Traumpisten sowie Glacier 3000, dem einzigen Gletscherskigebiet im Berner Oberland. 41 Bahnanlagen und über 700 Beschneiungsgeräte sorgen dafür, das Gäste in Gstaad voll auf ihre Kosten kommen.
Quelle: https://www.gstaad.ch/fileadmin/user_upload/Dokumente/Fact_Sheets/Bergbahnen_D.pdf
Destination Gstaad
SNOWsat Kunde seit 2015
Folgende SNOWsat Lösungen werden eingesetzt:
Hochpräzise Messung der Schneetiefe
Flottenmanagement für alle Fahrzeuge
Bereichsübergreifendes Aufgabenmanagement
Interviewpartner: Matthias In-Albon, Geschäftsführer
"Ohne SNOWsat hätten wir es in den letzten Saisons auf keinen Fall geschafft, die Pisten pünktlich zu öffnen und dann auch offen zu halten. Und das trotz der ungünstigen Wetterverhältnisse in den letzten Saisons mit dem wenigen schon verfügbaren Schnee." – Matthias In-Albon
"Wir haben Diesel im Rahmen von mindestens 10% einsparen können. Die Investition in die 20 Pisten- und Flottenmanagement Systeme hat sich schon in wenigen Jahren amortisiert." – Matthias In-Albon
"Auch konnten wir durch den optimierten Einsatz der PistenBully und eine effiziente Pistenpräparierung und Beschneiung einen wichtigen Schritt in Richtung der nachhaltigen Ausrichung unseres Unternehmens machen. Der Klimawandel bringt kürzere Kälteperioden und wir müssen mehr Schnee produzieren. Die Einsparungen werden teils dadurch kompensiert, trotzdem ist ein solches System unabdingbar. Kein Skigebiet wird überleben, wenn es nicht spart – auch nicht beim Schnee." – Matthias In-Albon
Stand: 2021
Bei den Bergbahnen Destination Gstaad (BDG) ist einiges in Bewegung. Mit einem umfangreichen Restrukturierungsprojekt vor 6 Jahren kam frischer Wind in das altehrwürdige Skigebiet im Berner Oberland. In den vergangenen Jahren wurden zwei neuen Seilbahnen errichtet, alle Berghäuser umgebaut sowie zwei Berghäuser neu errichtet. Neben der Investition zur Modernisierung der Beschneiung wurde auch in optimale Pistenqualität investiert: mit SNOWsat auf der ganzen Flotte. Ein Gespräch mit Matthias In-Albon, dem neuen Geschäftsführer.
SNOWsat überzeugt
"Ohne SNOWsat hätten wir es in den letzten Saisons auf keinen Fall geschafft, die Pisten pünktlich zu öffnen und dann auch offen zu halten", so Matthias In-Albon, seit der Wintersaison 2015/16 Geschäftsführer der BDG. "Und das trotz der ungünstigen Wetterverhältnisse in den letzten Saisons mit dem wenigen schon verfügbaren Schnee. In der Wintersaison 2015/16 hatte man auf sechs PistenBully das SNOWsat Pisten- und Flottenmanagement-System installiert. "Ich kenne SNOWsat bereits seit einiger Zeit. In den letzten Jahren hat sich das System eindrucksvoll weiterentwickelt. Das System hat uns bereits enorme Einsparungen gebracht."
Einsparungen und Erleichterungen
"Wir haben Diesel im Rahmen von mindestens 10% einsparen können. Die Investition in die 20 Pisten- und Flottenmanagementsysteme hat sich schon in wenigen Jahren amortisiert." Neben der wirtschaftlichen Seite zählen für In-Albon in Gstaad aber auch noch andere Argumente: "Die Bedienung über den Touchscreen kommt bei den Fahrern enorm gut an. Das ganze System läuft webbasiert, was uns allen die Arbeit massiv erleichtert.
Auch konnten wir durch den optimierten Einsatz der PistenBully und eine effiziente Pistenpräparierung und Beschneiung einen wichtigen Schritt in Richtung der nachhaltigen Ausrichtung unseres Unternehmens machen. Der Klimawandel bringt kürzere Kälteperioden und wir müssen mehr Schnee produzieren. Die Einsparungen werden teilweise dadurch kompensiert, trotzdem ist ein solches System unabdingbar. Kein Skigebiet wird überleben, wenn es nicht spart - auch nicht beim Schnee.
Ein Ziel: Perfekte Pistenqualität
Im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des Skigebietes sind für Matthias In-Albon jetzt erstmal zwei Punkte im Focus: Kundenfreundlichkeit und Pistenqualität. Bei beiden Punkten sind die Mitarbeiter gefordert. "Die Freundlichkeit ist mir ein großes Anliegen. Sie kostet nichts und bewirkt so viel. Das haben meine Leute inzwischen verinnerlicht. Auch die Optimierung der Pistenqualität hängt stark vom Personal ab. Auch technische Schulungen zum Thema Pisten- und Flottenmanagement werden kontinuierlich durchgeführt. Denn nur wer gut ausgebildet ist, kann dann auch das Beste aus dem System herausholen." Einige Fahrer wussten ja schon, was mit SNOWsat auf sie zukommen würde: "Zum Teil waren sie anfangs sehr skeptisch, ich denke, der ein oder andere hatte auch Angst vor zu viel Kontrolle. Aber das hat sich ganz schnell gelegt. Sie haben schnell erkannt, dass sie nun nicht mehr nur nach Gefühl fahren müssen, sondern selbst bei schlechten Wetterverhältnissen optimal präparieren können nach den harten Facts auf dem Bildschirm."
In Gstaad, da tut sich was – erst wurde klar Schiff gemacht und nun Schritt für Schritt alles wieder auf Hochglanz gebracht. Für strahlende Pisten sind wir mit PistenBully und SNOWsat zuständig. Viel Glück für die Mammutaufgabe –und vielen Dank für die Einblicke, Herr In-Albon!
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